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Europas Frauen haben Stress vor dem Urlaub 20. Januar 2009

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Vorbgebräunt?

Was macht die typische Europäerin, um sich für den Urlaub vorzubereiten? Die Antwort ist einfach: Das volle Programm! Und das Nachdenken darüber hat mitten im Winter längst begonnen.

Wenn der Bikini angesagt ist,  darf die gezeigte Haut nicht käsig sein und einen Sonnenbrand möchte Frau auch nicht riskieren. Also: Vorbräunen im Sonnenstudio!

Wer nun glaubt, die Frauen aus den nördlichen Ländern seien Europameisterinnen im Vorbräunen, erlebt bei der Umfrage des Reiseportals TripAdvisor mit über 3.210 reisenden Europäerinnen eine Überraschung:

Künstliche Bräune vor dem Urlaub ist ausgerechnet in sonnigen Regionen am stärksten gefragt: 12 % der Spanierinnen und 11 % der Italienerinnen legen sich vor dem Urlaub zum Vorbräunen auf die Sonnenbank, dicht gefolgt allerdings dann von hellhäutigen Engländerinnen und Deutschen.  Schlusslicht sind die Französinnen: Nur 8 % bräunen vor.

Diätstress vor der Urlaubserholung spüren vor allem die Britinnen (23%), die vor der Reise für die Bikinifigur fasten. Die anderen Nationen sehen dem Bikiniauftritt gelassener entgegen:  Nur 15 % der Spanierinnen und 12 % der Französinnen wollen noch ein paar Kilos vor dem Urlaub verlieren. Hier bilden die Deutschen mit 9 % und die Italienerinnen mit 8 % die Nachhut.

Haarschnitt vor dem Reiseantritt ist der Renner! Für überraschende 73 % der Britinnen ist der Frisörtermin fester Bestandteil der Urlaubsvorbereitungen.  Immerhin die Hälfte der spanischen Frauen lässt sich vor der Reise die Frisur stylen, gefolgt von 46 % der Deutschen, 45 % der Französinnen und 44 % der Italienerinnen.

Quelle:  TripAdvisor

Der Deutschen häufigstes Urlaubsleid: Der Sonnenbrand 13. August 2008

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Sonne genießen - sanft vorgebräunt

Sonne genießen - sanft vorgebräunt

44 Prozent (der deutschen Urlauber) litten schon unter den Folgen eines zu intensiven Sonnenbades.“ Deutschlands meistgelesene Tageszeitung fasst auf ihrer Website (bild.de) mit diesen Worten eine aktuelle Umfrage zusammen, die von Forsa im Auftrag der DAK und der Zeitschrift Healthy Living gegen Ende der diesjährigen Sommerferien erhoben wurde.

Die Hitliste der deutschen Urlaubsleiden laut Forsa und bild.de:
Sonnenbrand (44%), Schnupfen oder Erkältung (38%), Magen-Darm-Erkrankungen (30%) etc.

In den Sommerferien scheinen die Deutschen Jahr für Jahr die Mahnungen von Gesundheitsberatern und Ärzten vor den Spätfolgen des Sonnenbrands ebenso auszublenden wie die schmerzhaften Erfahrungen vom jeweiligen Vorjahr. (Über frühere Umfragen mit ähnlichen und schlimmeren Ergebnissen auch in anderen Ländern hatten wir hier, hier, hier, hier und hier berichtet)

Eine gute Gelegenheit für Sonnenstudios mit dem Qualitätssiegel „Geprüftes Sonnenstudio“ sich als unverzichtbarer Teil der Reiseapotheke zu profilieren.

Verantwortungsvolles Vorbräunen vermeidet den Sonnenbrand!“ Ein Fazit, das gern und oft gegen alle Fakten und wissenschaftlichen Belege von Dermatologen und/in den Medien bestritten wird.
Im Gegenteil: Da sich mit dieser Urlaubsgewohnheit etwa 99,97 Prozent der schädlichen Sonnenbrände offensichtlich dem „Zugriff“ der Mahner entziehen, wird die Verteufelung der Besonnnung im Solarium – und damit die restlichen 0,03 Prozent Sonnenbrände – um so verbissener verfolgt.

Dabei wird dann übersehen, dass eine langsame Gewöhnung der Haut an die UV-Strahlen der Sonne, vor allem nach einem langen Winter, nicht nur einen Lichtschutzfaktor (LSF) 4 sondern auch die viel zitierte „Lichtschwiele“ aufbaut.

Im „Geprüften Sonnenstudio“ geschieht das „sanft“ und mit der gebotenen Sorgfalt und individueller Anpassung.

Quelle: BILD.de

83 Prozent aller Jugendlichen „leisten“ sich einen Sonnenbrand – oder mehrere 27. Juni 2008

Posted by lbmedien in Sonnen-News.
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Jugendliche mit SonnensbrandWährend in Berlin und in den Medien über ein Verbot von Solarium-Nutzung für Jugendliche unter 18 Jahren wortreich diskutiert und reguliert wird, verbrennen sich Jugendliche massenhaft die Haut im Freibad, am Baggersee oder am südlichen Ferienstrand.

Unglaubliche 83 Prozent der Jugendlichen zwischen 14 und 19 Jahren hatten in den letzten drei Jahren einen Sonnenbrand, 63 Prozent sogar mehrere. So das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Beiersdorf zum Sonnenschutzverhalten in Deutschland.

Wenn plötzlich und ohne Vorbereitung eine Überdosis an UV-Strahlen auf die Haut trifft, führt das nicht nur zum schmerzenden Sonnenbrand sondern hat vor allem bei Jugendlichen erhebliche Lanzeitfolgen bis hin möglicherweise zum Hautkrebs.

Eine allmähliche Gewöhnung der Haut an die Sommersonne oder mehr noch: der regelmäßige Genuss der UV-Strahlen in der Natur oder im Solarium hat dagegen eine eher schützende Wirkung. Studien kommen immer wieder zu dem Ergebnis, dass kontinuierliches Sonnen unterhalb der Erythem-Schwelle (erste Hautrötung) zum Beispiel entscheidend dazu beiträgt, eine Krebskrankheit – auch den gefährlichen „schwarzen“ Hautkrebs (Melanom) – zu verhindern oder zu überleben.

Quelle: newsaktuell/Beiersdorf (SUN Care Monitor, telefonische Repräsentativbefragung von 1.000 Personen über 14 Jahren in Deutschland im Auftrag der Beiersdorf AG, Befragungszeitraum 05/2008 )

Foto: Flickr/Byron Bay