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Wenn (der) Tango verschwindet kommt der Hautkrebs 22. Dezember 2006

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Regenburger Forscherinnen haben ein Gen entdeckt, das mit fortschreitendem „schwarzen Hautkrebs“ verschwindet.

Schwarzer Hautkrebs, auch als malignes Melanom bezeichnet, ist eine der aggressivsten Krebsarten.

Stephanie Arndt und Anja K. Bosserhoff vom Institut für Pathhologie und Molekular-Pathologie der Universität of Regensburg, entdeckten nun ein Gen mit dem leichtfüßigen Namen Tango, das in gesundem Gewebe aktiv, in Zellen des malignen Melanoms aber abgeschaltet ist.

Nach diesen Erkenntnissen gehört der Verlust dieses Gens zu den Ursachen dafür, dass sich in der gesunden Haut Tumorzellen bilden, deren Entstehung Tango normalerweise unterdrückt. Je weiter die untersuchten Tumoren fortgeschritten waren, desto weniger Genaktivität von Tango konnten die Forscherinnen in den Krebszellen nachweisen.

Es wäre also denkbar, dass Ärzte Tango nutzen, um die verschiedenen Tumorstadien von Patienten genauer zu bestimmen und die Therapien dementsprechend anzupassen, betonen die Autoren.

Quelle: idw

Studie: Stephanie Arndt, Anja K. Bosserhoff : TANGO is a tumor suppressor of malignant melanoma, Cancer Cell Biology, Volume 119, Issue 12 , Pages 2812 – 2820

Sonnenschein-Vitamin gegen Multiple Sklerose 20. Dezember 2006

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Alberto AscherioMultiple Sklerose (MS) ist eine der tückischsten Krankheiten, bei der das ausser Kontrolle geratene Immunsystem die schützende Hülle um die Nervenfasern des Gehirns und des Rückenmarks zerstört.

Das „Sonnenschein-Vitamin“, Vitamin D (Serum 25-hydroxyvitamin D), schützt vor dieser Krankheit und mindert das Risiko, an MS zu erkranken um bis zu 62 Prozent.

So das Ergebnis einer Studie mit 7 Millionen Fällen (US-Militärpersonal), die gestern in der Fachzeitschrift JAMA veröffentlicht wurde.

Dabei profitieren vor allem Menschen mit heller Haut und Jugendliche von der immunmodulierenden Wirkung des Vitamin D. Je höher der Spiegel des Serums (zu ca. 90 Prozent durch Sonnenstrahlen, UV-B, über die Haut gebildet) im Blut, desto stärker die Schutzwirkung.

Alberto Ascherio (s. Foto) und sein Team von der Harvard School of Public Health in Boston stellten fest, dass das Fünftel der Probanden mit den höchsten Vitamin-D-Werten im Vergleich zu dem Fünftel mit den niedrigsten Werten ein um 62 Prozent verringertes Erkrankungsrisiko aufwiesen.

Die Hauptquelle für das Vitamin D ist die Produktion in der Haut„, erklärt Ascherio. Weil dazu Sonnenlicht benötigt werde, entwickelten viele Menschen im Winter einen Vitamin-D-Mangel. Empfehlungen für die Beseitigung dieses Mangels wollten die Forscher allerdings noch nicht geben. Weitere Studien sollten zunächst das Ergebnis bestätigen.

Quelle: JAMA

Studie: Kassandra Munger, Lynn Levin, Bruce Hollis, Noel Howard, Alberto Ascherio, Serum 25-Hydroxyvitamin D Levels and Risk of Multiple Sclerosis, JAMA, December 20, 2006—Vol. 296, No. 23.

Frühere Meldung zu Vitamin D und MS

UV- Licht und guter Wein für ein gesundes Herz 17. Dezember 2006

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UV-Licht und Polyphenole im RotweinDass das UV-Licht in Sonnenstrahlen oder im Solarium gut für Herz und Blutdruck sein kann, ist seit langem bekannt (Studien von Krause und anderen aus den 90er Jahren, aktuelle Studien, über die wir berichtet haben). Umso erfreulicher, wenn die UV-Strahlen einen kleinen Umweg nehmen – über einen guten, herz-haften Rotwein. Allerdings nur ein Rotwein, der besonders viel UV-Licht abbekommen hat.

Rotwein schützt die Blutgefäße . Verantwortlich dafür sind die als Gerb- und Farbstoffe im Rotwein reichlich enthaltenen Polyphenole.

Neben der ausreichend langen Kelterung und der Traubensorte spielt die Intensität der UV-Bestrahlung bei der Reifung der Trauben eine zentrale Rolle für den Gehalt an Polyphenolen, und damit die schützende Wirkung im Rotwein.

Diese neue Erkenntnis fasst einer der Autoren der jetzt in „Nature“ veröffentlichten Studie, Roger Corder vom Londoner William Harvey Research Institute, zusammen: „Wir wissen, dass UV-Licht die Polyphenol-Synthese in Trauben beeinflussen kann.“

Sonnenlicht und ein guter Rotwein – Herz, was willst Du mehr!

Quelle: DocCheck-Newsletter

Studie: R. Corder et al., Oenology: Red wine procyanidins and vascular health, Nature 444, 566

Kurios aber nicht witzig 15. Dezember 2006

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koelnische-rundschau.jpg „`Etwa acht Solariumsbesuche im Jahr für maximal je 20 Minuten sind gerade noch okay, aber mehr sollten es nicht sein´, sagt Anne Hundgeburth vom Bundesverband der Dermatologen…“ (Kölnische Rundschau vom 13.12.06)

Ein Dr. Forschner von der Berliner Charité klagt über die Flut von Solarien-verbrannten Patienten in der Sprechstunde – und am geichen Tag erscheint ein Beitrag in der führenden deutschen Dermatologen-Zeitschrift, in dem 30 Dermatologen zusammen über keinen einzigen derartigen Fall in ihren Praxen im Frühjahr dieses Jahres berichten können.

Eine Psychologin rezitiert die gern genommenen, aber zweifflos eher kuriosen „Tanorexie“-Vorwürfe, die sich mit gleichem Recht auch auf Sex oder Schokolade anwenden liessen.

Die Branche hat`s nicht leicht mit der Presse! In den Redaktionen haben sich neben soliden Fakten einige Halbwahrheiten bis hin zu schlichtem Blödsinn als ständig wiederholte Standards festgesetzt – und bestimmte Verbände und Organisationen tun alles, damit es dabei bleibt. Ergebnis sind Meldungen wie die, aus der das Zitat oben stammt.

Es wäre einen Sisyphus-Arbeit, allen veralteten Fakten, Halbwahrheiten und schlichter Propaganda korrigierend nachzulaufen.

In diesem Fall aber hat sich der Vorsitzende des Photomed-Verbands, Dr. Norbert Schmid-Keiner, mit drei Schreiben an den Dermatologen-Verband, den im Artikel zitierten Mediziner und und die Psychologin gewandt mit einigen Klarstellungen und der Bitte, „zur sachlichen Diskussion“ zurückzukehren.

Die drei Briefen könne Sie lesen in den
Photomed-News


Lichtdusche mit Kaffee im Sonnenstudio? 14. Dezember 2006

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Weisses LichtWinter-Blues, Saisonale Depression – alle Jahre wieder füllt das Thema die Medien. Die Ratschläge: Mehr Licht! aber bitte schön nicht im Solarium sondern beim Arzt als Licht-Therapie.

Das war gestern! Heute geht der Depressiv-Verstimmte zum Frühstück ins Licht-Café und kommt heiter und tagesfroh wieder raus. So ungefähr die neue Botschaft die seit einigen Wochen durch Reiseblogs mit Berichten aus Schweden geistert und es gestern sogar in die ARD-Tagesthemen geschafft hat.

Missgelaunte Schweden entspannen zwischen weissen Wänden, in weissen Sesseln und vor dem weiss ausgeschlagenen Frühstücksbuffet bei blenden weissem Licht eine Stunde lang für umgerechnet 17 Euro. Licht-Cafés sind der letzte Schrei – und auf dem Weg nach Deutschland?

Wie man hört, denkt der ein oder andere Sonnenstudio-Betreiber seither darüber nach, ob und wie er die neue Fröhlichkeitsproduktion mit dem wärmenden Wohlgefühl bräunender Solarien kombinieren könnte.

Quelle: ARD/T-Online

Aufmerksame Kunden – da hat der Dieb keine Chance 14. Dezember 2006

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Dieb im SolariumÜber Kunden, die ihr Sonnenstudio notfalls mit Brachialgewalt verteidigen, kann ein Studio-Betreiber zweifellos glücklich sein.

In Erstfeld, einem Ort in der Zentralschweiz, hatten die Kunden eines Solariums einen 27-jähriger Mann beim Aufbrechen eines Geldwechselautomaten erwischt. Sie hielten ihn fest, sperrten ihn ein und riefen die Polizei. Die musste den erschrockenen Dieb nur noch abholen.

Quelle: z!sch – Zentralschweiz Online

Sonnenlicht – Die Dosis macht`s! Prof. Dr. Jörg Reichrath erhält den Arnold-Rikli-Preis 2006 12. Dezember 2006

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Arnold-Rikli-PreisArnold Rikli Im „Jahr des Sonnenschein-Vitamins“ 2006 geht der renommierte Arnold Rikli Preis, mit dem herausragende photobiologische Forschungsergebnisse ausgezeichnet werden, an Professor Dr. Jörg Reichrath, Leitender Oberarzt der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie des Universitätsklinikums des Saarlands.

Prof. Reichrath wird mit der Verleihung ausgezeichnet für seine Forschungen über den Vitamin D-Stoffwechsel der humanen Haut und zur biologischen Wirkung des Sonnenlichts. Seit Jahren schon plädiert Prof. Reichrath in seinen Forschungen und in Vorträgen auf internationalen Kongressen für eine Rückkehr zur ausgewogenen Beurteilung der Sonnensstrahlen für die menschliche Gesundheit.

Man wisse heute, dass ca. 90% des vom menschlichen Organismus benötigten Vitamins D in der Haut unter Einfluss der ultravioletten Strahlung (UV-B) gebildet werden muss. Aktuelle Forschungsergebnisse belegten eindrucksvoll die große Bedeutung des Vitamin D-Mangels als Risikofaktor für eine Vielzahl unterschiedlicher Erkrankungen. Man geht z.B. davon aus, dass alleine in den USA jährlich mehr als 20.000 hellhäutige Amerikaner aufgrund von Vitamin D-Mangel durch nicht ausreichende Sonnenbestrahlung (UVB-Expoistion) an Krebserkrankungen versterben. Prof. Reichrath und sein Team konnten zeigen, dass ein konsequenter Sonnenschutz zu krank machendem Vitamin D-Mangel führen kann.

Andererseits steige bei übertrieben langer Sonnenbestrahlung der Haut das Risiko für die Entstehung von hellem Hautkrebs (kutane Plattenepithelkarzinome und Basalzellkarzinome).

Es gelang Professor Reichrath in den letzten Jahren in Zusammenarbeit mit seinen Mitarbeitern das Vitamin D-System (Vitamin D Rezeptor sowie 1,25-Dihydroxyvitamin D3-synthetisierende und metabolisierende Enzyme) in normaler humaner Haut, in Hautmalignomen wie dem Basalzellkarzinom und dem malignen Melanom auf molekularer Ebene zu charakterisieren.

Von besonderer Relevanz sind diese neuen Erkenntnisse gerade auch für Sonnenschutzempfehlungen im Rahmen von Hautkrebs-Präventionsprogrammen.

Der Arnold-Rikli-Preis, gestiftet von Jörg Wolff-Stiftung, wurde anlässlich der Gemeinschaftstagung der Deutschen Gesellschaft für Photobiologie, der Europäischen Gesellschaft für Photodermatologie und der Euro PDT in Düsseldorf veliehen.

Quelle: idw

Foto Rikli: Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien

2006 – das war das Vitamin D-Jahr! 7. Dezember 2006

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2006 könnte als das Jahr in die „Gesundheitsgeschichte“ eingehen, in der das Vitamin D „wiederentdeckt“ wurde.

Der Gesundheits-Brief der berühmten Harvard Univestität (Harvard Health Letter) ernannte die vielen neuen Erkenntnisse über die krebsverhindernde Wirkung von Vitamin D zu einem der „10 wichitgsten Gesundheits-Ergeignisse im Jahr 2006„.

Nachdem Vitamin D-Mangel vor mehr als hundert Jahren als Grund für die weit verbreitete Rachitis erkannt und erfolgreich bekämpft worden war, galt das Thema als „abgehakt“.

Noch heute verbreiten Gesundheits-Medien und -Organisationen (typisches Beispiel die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention) die inzwischen als definitiv falsch erkannte Mär, dass in unseren wohlhabenden Gesellschaften ein Vitamin D-Mangel die Ausnahme und nur bei Risikogruppen vorhanden sei.

Tatsächlich aber wurde in den vergangenen Jahren und insbesondere in 2006 in vielen wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen, dass

  • die Minimum-Anforderungen an einen „gesunden“ Vitamin-D-Spiegel im Blut zu niedrig angesetzt sind,
  • weite Teile (Studien sprechen von der Hälfte) der Bevölkerung in unseren Breiten nicht einmal diese zu niedrigen Standards erreichen, weil sich die Lebensgewohnheiten innerhalb nur einer Generation radikal geändert haben,
  • das Vitamin D für viel mehr Prozesse im Körper lebenswichtig sind, als das bisher bekannt gewesen war.

Vitamin D-Synthese im Körper braucht – zu etwa 90 % – die Sonne. Davon bekommen aber die Menschen in modernen Gesellschaften (Büroarbeit, Kleidung, Sonnenschutz) zu wenig und nicht – wie manche Dermatologen gern behaupten – zu viel, und das wenige dann oft in falscher, geballter Form mit Sonnenbränden im Urlaub und am Baggersee.

Fazit der „Vitamin D-Jahres“ müsste folglich lauten: „Mehr Sonne mit Vernunft“ – im Freien wie im Solarium.

In einer eindrucksvollen Zusammenfassung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Sonne, Besonnung, Vitamin D und Krebs allein für das Jahr 2006 kommen die renommierten Epidemiologen und Krebsforscher Profs. Gary G. Schwartz und Halcyon G. Skinner von der Wake Forest University School of Medicine, North Carolina, USA, zu dem Ergebnis:

Sonnen-Exposition und ein hoher Vitamin D-Status konnten positiv mit Vorbeugung und Heilung vieler Krebsarten in Verbindung gebracht werden.
„Die Studien des vergangenen Jahres 2006 belegen die bedeutende Rolle, die Vitamin D bei der Vorbeugung, Behandlung von Krebs und bei den Überlebenschancen für Krebskranke spielt“.

Quelle: G.G. Schwartz GG, H.G. Skinner, Vitamin D status and cancer: new insights. Current Opinion on Clinical Nutritional and Metabolic Care. 2007 Jan;10(1):6-11

Alles, was Sie schon immer über Vitamin D, Sonne und Gesundheit wissen wollten, finden Sie kompakt in diesem
Fact-Sheet Vitamin D

Wo die jugendliche Haut wirklich Schaden nimmt 7. Dezember 2006

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Sonnenbrand häufg im Freien, selten im SolariumWährend die Forderung nach einem Solarien-Verbot für Jugendliche unter 18 Jahren in den Medien einen breiten Raum einnimmt, werden zum Teil erschreckende Umfrageergebnisse zum leichtfertigen Verhalten von Jugendlichen am sommerlichen Strand in der Öffentlichkeit garnicht wahrgenommen.

Regelmäßige (mindestens einmal monatlich) Nutzer von Solarien spielen unter den 13-16jährigen Jugendlichen in Deutschland so gut wie keine Rolle (2,9 % der Befragten überwiegend aus Mittel- und Großstädten in dieser Altergruppe in einer Umfrage des Instituts für Jugendforschung). Nennenswert erst der Anteil bei den 17-18jährigen (15,7%).

Dagegen setzten sich 70% der Jugendlichen (14-18 Jahre) im Hochsommer in den Ferien für mindestens 3 Stunden täglich der prallen Sonne aus – so wieder eine soeben erschienene Studie aus Belgien mit über 600 teilnehmenden Jugendlichen.

Rund 60 % der Befragten zogen sich dabei mindestens einen Sonnenbrand im abgelaufenen Jahr zu, 26,5% sogar zwei und mehr Sonnenbrände.

Statistiken über Verbrennungen im Sonnenstudio gibt es leider nicht, die Zahl dürfte allerdings – nach vorsichtigen Schätzungen – deutlich unterhalb der 1-Prozent-Grenze und in ausgewiesenen Qualitäts-Studios im kaum noch messbaren Bereich liegen.

Die Umfrage des IJF Instituts für Jugendforschung (11/2005) wurde in Auftrag gegeben von der Gruner und Jahr-Zeitschrift „Healthy Living“. Übersicht zu den Ergebnissen hier.

Die belgische Studie: H. De Vries et al., Skin cancer prevention behaviours during summer holidays in 14 and 18-year-old Belgian adolescents, Eur J Cancer Prev. 2006 Oct;15(5):431-8.

Vor dem heissen Date auf die Sonnenbank 7. Dezember 2006

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Date und SonnenbankAuf der Prioritätenliste der Vorbereitungen für ein erstes Date steht der Solarien-Besuch nicht an oberster Stelle. Aber immerhin 13 Prozent der Befragten in einer Umfrage des „Playboy“ gaben an, dass die künstliche Sonne im Vorfeld des Rendez-Vous die Chancen auf gutes Gelingen erhöht.

Wichtiger waren allerdings – in dieser Reihenfolge: Aufräumen der Wohnung, Friseurbesuch, Kleiderkauf (inklusive Unterwäsche!) und „Sekt und Erdbeeren kalt stellen“.

Quelle: ORF.de