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Das Chamäleon weiss: Sonne und Sonnenschein-Vitamin sind gesund! 21. April 2009

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Das  Pantherchamäleons weiss, wass es reicht

Das Pantherchamäleons weiss, wann es reicht

Dass Echsen und andere Reptilien die Sonne lieben, weiss man aus eigener sommerlicher Anschauung. Dass der Grund aber nicht allein die Wärme, sondern das Sonnenschein-Vitamin D ist, das ist neu! Chamäleons zum Beispiel nehmen extrem ausgedehnte Sonnenbäder, weil ihre Nahrung zu wenig Vitamin D enthält.

Das haben amerikanische Forscher aus dem sonnigen Texas (Texas Christian University in Fort Worth) unter Mitarbeit des bekannten Vitamin D-Forschers Michael F. Holick  in Versuchen mit Pantherchamäleons herausgefunden.

Zwar nutzten die wechselwarmen Tiere die Sonneneinstrahlung auch, um ihre Körpertemperatur zu regulieren. Dafür sei jedoch eine kürzere Zeit ausreichend, weisen die Wissenschaftler nach.

Sie beobachteten das Verhalten von Pantherchamäleons, die sie in zwei Gruppen aufgeteilt hatten. Die eine Gruppe bekam Grillen zu fressen, die mit einem Vitamin-D-haltigen Puder bestäubt waren, die andere Gruppe erhielt normale Grillen. Anschließend setzten sie die Reptilien in getrennte Gehege. Die Chamäleons hatten dort die Wahl zwischen einer Freifläche in der prallen Sonne und einem schattenspendenden Baum.

Die Vermutungen der Wissenschaftler bestätigten sich: Die Chamäleons, die Vitamin-D-reiche Nahrung erhalten hatten, wechselten wesentlich früher in den Schatten als die Tiere, die normale Grillen gefressen hatten. «Pantherchamäleons scheinen die Fähigkeit zu haben, ihren Vitamin-D-Pegel zu messen und die Sonnenbäder entsprechend anzupassen», erklärt der Studienleiter, Kristopher B. Karsten. Chamäleons sind auf diese Form der Vitamin-D-Bildung angewiesen, da ihre Beute nur geringe Mengen des wichtigen Provitamins enthält.

Die Forscher vermuten, dass die Tiere einen speziellen Gehirnrezeptor für das Vitamin besitzen, die ihnen genau das rechte Maß an Sonne „verordnen“. Leider kennt der Mensch ein solch hilfreiches Steuerungsgen nicht.

Genau wie beim Reptil aber wird auch beim Menschen das lebenswichtigeVitamin D  mit Hilfe von UV-Strahlen vom Körper selbst gebildet werden. In einem komplizierten Prozess wir daraus ein Hormon („aktives“ Vitamin D-Serum), das hunderte von Zellfunktionen im Körper steuer.

Quelle:  News AdHoc

Studie:  Kristopher B. Karsten et al.,  Panther Chameleons, Furcifer pardalis, Behaviorally Regulate Optimal Exposure to UV Depending on Dietary Vitamin D3 Status, Physiological and Biochemical Zoology 82(3):218–225 April 2009.

Sonnenschein-Vitamin essen – was bringt das? 21. April 2009

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Gesund - aber ohne Vitamin D

Gesund - aber nicht für den Vitamin D-Bedarf

Die Ernährung spielt so gut wie keine Rolle bei der Versorgung mit dem Sonnenschein-Vitamin D.  Ausschlaggebend ist vielmehr der Aufenthalt an der Sonne und in geringerem Maße die Unterschiede der Hautpigmentierung sowie die Zufuhr von Vitamin D als Nahrungsergänzung.

Das ist das Fazit einer Studie von der Loma Linda Universität in Kalifornien, mit Daten aus der Adventist Health Study.

Da Vitamin D ganz überwiegend in tierischen Nahrungsmitteln enthalten sind, müsste – die Annahme der Forscher – es einen erheblichen Unterschied im Vitamin D-Status von Vegetariern oder dar radikalen Vegetarien (Veganern) und „Normal-Esser“ geben.

424 Probanden, davon knapp die Hälfte Afro-Amerikaner, wurden nach ihren Essgewohnheiten und nach Häufigkeit und Dauer ihres Aufenthalts an der Sonne befragt. Dabei zeigte sich keinerlei Unterschied im Vitamin D-Status – 25 (OH)D – zwischen denvegetarisch und den nicht-vegetarisch essenden Probanden.  Erheblich war der Unterschied zwischen Weissen und Farbigen. Wesentlich bedeutender aber war die Sonnen-Exposition der Teilnehmer – egal ob Vegetarien oder Nicht-Vegetarier, ob Schwarz oder Weiss – im Alltag und in den Ferien.

Quelle: HighWire

Studie:  Jacqueline Chan et al.,  Serum 25-hydroxyvitamin D status of vegetarians, partial vegetarians, and nonvegetarians: the Adventist Health Study-21American  Journal of  Clinincal Nutrition. 89: 1686S-1692S, April 2009

Mit der Sonne lebt man länger (3) – und schmerzfreier 20. April 2009

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rheuma1Ein Mangel an Vitamin D kann tödliche Folgen haben: Sowohl die kardiovaskuläre als auch die Gesamtsterberate ist verdoppelt.“ Das berichtet die Deutsche Ärzte-Zeitung und bezieht sich dabei auf eine Studie, die Prof. Dr.  Klaus Krüger, München, jüngst beim Rheuma Update in Wiesbaden vorstellte.

In der Studie geht es um Rheuma-Patienten (Rheumatoide Arthritis), deren Vitamin D-Serumspiegel im Blut gemessen und deren Sterberate verglichen wurde:  70 Prozent der Patienten wiesen eine deutliche Unterversorgung mit Vitamin D auf, ein Viertel zeigten sogar einen extremen Mangel (<10 ng/L).

Je höher der Vitamin D-Spiegel, desto geringer die Rheuma-Schmerzen der Patienten. Das bestätigt die aus früheren Studien bekannte regulierende Wirkung des „Sonnenschein-Vitamins“ auf das Immunsystem und auf Entzündungsprozesse.

Ebenfalls in diesen Tagen erschien eine Studie vom  South Infirmary-Victoria University Hospital, im irischen Cork, die die Aussage von Prof. Krüger unterstreicht: Danach litten drei Viertel aller Rheuma-Patienten mit unterschiedlichen Krankheitsbildern  an Vitamin D-Mangel und 26 Prozent an einem schweren Vitamin D-Defizit. Dabei gab es kaum einen Unterschied zwischen jüngeren und älteren Patienten.

Dr. Muhammad Haroon, Teamleiter der Forschungsgruppe, zu den Ergebnissen der Studie: “ Chronischer schwerer Vitamin D Mangel erhöht das Risiko einer Knochenausdünnung wie Osteoporose oder Konochenweiche wie Osteomalacie, während ein milder oder mäßiger Vitamin D-Mangel vor allem nicht-spezifische rheumatische Beschwerden fördert.

Die Studie wurde vorgestellt auf der Jahrestagung der Europäischen Rheuma-Liga (European Union League Against Rheumatism)  in Paris.

In Deutschland leiden über 15 Millionen Menschen chronisch oder zeitweise an einer rheumatischen Erkrankung.

Quellen: Ärzte-Zeitung, Reuters Health

Das Herz braucht Sonnenschein-Vitamin 16. April 2009

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PASIEKA / SCIENCE PHOTO LIBRARY

PASIEKA / SCIENCE PHOTO LIBRARY

Menschen, die an Herzkrankheiten leiden,  haben mit ausreichend Vitamin D eine wesentlich größere Überlebenschance, als Herzkranke mit einem Vitamin D-Defizit.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Forschergruppe unter Leitung von Dr. Armin Zittermann am NRW Herzzentrum der Universität Bochum in Bad Oeynhausen.

510 Patienten mit unterschiedlichen Herzkrankheiten, Bluthochdruck und Nierenversagen wurden ein Jahr lang nach der ersten Blutuntersuchung beobachtet.  Die n Patienten mit einer Vitamin D-Versorgung (Calcitriol – das aktive Vitamin D-Hormon) im unteren Fünftel der Gruppe hatten lediglich eine 66,7prozentige Chance, ihre Krankheit ein Jahr zu überleben, während die gut versorgten Patienten im oberen Fünftel eine sehr viel höhere Lebenserwartung – eine 96.1prozentige Überlebenschance – hatten.

Der Vitamin D-Grenzwert zwischen niedrigerer und höherer Überlebenschance lag bei einem Serum-Spiegel von 25 ng/L (Nanogramm pro Liter, ca. 75 nmol/L).

In der Vergangenheit hatten wir immer wieder über den Zusammenhang von Vitamin D, Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen berichtet: hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier.

Quelle: PubCrawler

Studie:  Armin Zittermann et al.,  Circulating Calcitriol Concentrations and Total MortalityClinical Chemistry, April 2009, vorab online veröffentlicht

Vitamin D und Prostata-Krebs: Die europäischen Daten 16. April 2009

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Die Kontroverse geht weiter: Eine europäische fallkontrollierte Studie mit Daten der European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (1994–2000) ergab keinen statistisch relevanten Einfluss des Vitamin D-Spiegels auf die Entwicklung von Prostata-Krebs.

Die Forscher aus sieben europäischen Ländern untersuchten 652 Fälle von Prostata-Krebs und eine Kontrollgruppe von 725 Gesunden über einen Zeitraum von mehr als vier Jahren.

In diesem Blog hatten wir über Forschungsergebnisse zu Vitamin D und Prostatat-Krebs hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier berichtet.

Quelle: HighWire

Studie:  Francesca L. Crowe et al.,  Serum Vitamin D and Risk of Prostate Cancer in a Case-Control Analysis Nested Within the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC), American Journal of Epidemiology, vorab online April 2009

Auch die Venen brauchen Sonne 8. April 2009

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Sonne hilft Venen

Sonne hilft Venen

Frauen, die sich häufiger an der Sonne aufhalten (oder regelmäßig eine Sonnenbank nutzen), haben ein bedeutend geringeres Thromboserisiko als Frauen die wenig Sonne abbekommen.

Schwedische Forscher hatten rund 30.000 Frauen nach ihren Besonnungsgewohnheiten befragt und über einen längeren Zeitraum die Entwicklung von Thrombosen in dieser Gruppe („Cohorte“) beobachtet. Das Ergebnis war verblüffend:
Sonnenbaden im Sommer, Sonnen auf der Sonnenbank vor allem im Winter oder Winterurlaub im Süden senken das Risiko dieser Frauen, eine Thrombose zu erleiden, um mehr als 30 Prozent.

Auf der Suche nach den Gründen für diesen spektakulären Effekt von Sonne und Sonnenbank, vermuten die Forscher einen Zusammenhang mit der Vitamin D-Bildung durch Besonnung, da Vitamin D nachweislich die Fließeigenschaft des Blutes positiv beeinflusst und so Venenverengungen oder -verschlüsse verhindern kann. Eine derartige Wirkung auch bei der Senkung des Schlaganfall- und Herzinfarkt-Risikos ist in früheren Studien verschiedentlich nachgewiesen worden.

Quelle: PubMed

Studie: P.G. Lindqvist et al,  Does an active sun exposure habit lower the risk of venous thrombotic events? A D-lightful hypothesis. J Thromb Haemost. 2009 Apr;7(4):605-10

Sonnen-Mangel tut weh! (2) 6. April 2009

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rueckenschmerz2Menschen mit chronischen Schmerzbeschwerden kommen mit deutlich weniger – fast die Hälfte – an Schmerzmitteln aus, wenn ihr Vitamin D-Spiegel im Blut normale oder optimale Werte erreicht. Das fand ein Gruppe von Forschern an der berühmten Mayo Clinic heraus.  Chronische Schmerzen sind die häufigste Ursache für Behinderungen.  Starke Schmerzmittel wie Morphium haben gravierende Nebenwirkungen.

Damit haben wir einen wesentlichen Fortschritt in der Forschung über den chronischen Schmerz erzielt,“ meint der federführende Autor der Studie, Dr. Michael Turner. “Vitamin D ist wichtig für die Kräftigung sowohl der Knochen als auch der Muskeln. Ein Vitamin D-Mangel ist Grund für diffuse Schmerzen und unzreichende neuromuskuläre Funktionen.  Ärzte können mit Vitamin D Schmerzen lindern und die Lebenqualität ihrer Patienten deutlich verbessern„.

Oft werden Menschen mit unspezifischen Schmerzen mit Fibromyalgie diagniostiziert, leiden aber in Wirklichkeit unter einem symptomatischen Vitamin D-Mangel.   Vor allem wenn solche Risikofaktoren wie Übergewicht,  dunkle Haut und unzreichender Aufenthalt an der Sonne bekannt sind, sollten die Ärzte aufmerksam werden. Die Behandlung mit Vitamin D ist einfach und billig.“

Die Forscher hatten an der Mayo Clinic 267 Schmerzpatienten beobachtet und den Zusammenhang von Vitamin D-Spiegel im Blut und Einnahme von Narkotika ermittelt.

Über ähnliche Froschungsergebnisse haben wir hier, hier und hier in der Vergangenheit berichtet.

Quelle:  Newswise

Experten einig: Unterversorgung beim Sonnenschein-Vitamin D 5. April 2009

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Über die Diagnose gab es keine Meinungsverschiedenheiten beim 1. Hohenheimer Ernährungsgespräch, bei der richtigen Reaktion auf den epidemischen Vitamin D-Mangel allerdings schwankten die Diskutanten zwischen Appell und Skepsis.

Prof. Dr. Hans K. Biesalski

Prof. Dr. Hans K. Biesalski

Geladen hatte das Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaften der Universität Hohenheim. Als Gastgeber setzte ihr Direktor, Prof. Hans K. Biesalski, den Ton mit einer Tour d`Horizon der neuesten Forschungen über Vitamin D und seine weitreichenden Gesundheitswirkungen. Vor allem die Älteren, aber auch die Jugendlichen, und da vor allem die Kinder aus „Hartz IV-Elternhäusern“ seien besonders gefährdet. Der moderne Lebensstil mit überwiegenden Tätigkeiten in geschlossenen Räumen, Fehlernährung und Übergewicht verschärften das Problem. Die Deutschen nähmen, laut der jüngsten Verzehrstudie, nur etwa ein Drittel der notwendigen Vitamin D-Menge mit der Nahrung auf.

Die Werte (beim Vitamn D-Spiegel) in der deutschen Bevölkerung sind generell zu gering, vor allem im Winter,“ so Dr. Birte Hintzpeter vom Robert-Koch-Institut in Berlin (Berichte über die RKI-Studie zu Vitamin D in Deutschland hier und hier).

57 Prozent der Männer und 58 Prozent der Frauen wiesen einenVitamin-D-Spiegel unter 50 nmol/l auf, als Grenze zur Unterversorgung inzwischen allgemein akzeptiert.  Bei den über 65-jährigen Frauen waren es 75 Prozent. Von den 3- bis 17-jährigen Teilnehmern des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys hatten 62 Prozent der Jungen und 64 Prozent der Mädchen einen Vitamin-D-Spiegel unter 50 nmol/l.

Generelle Empfehlungen aber wollte sie, im Gegensatz zu den Kollegen auf dem Podium (noch) nicht geben, dazu sei es noch zu früh, der Ursache-Wirkungs-Zusammenhang noch zu unklar. Eine extremer Vitamin D-Mangel (< 12,5nmol/L) sei in Deutschland drüber hinaus eher selten und Mangel bzw. Unterversorgung führe halt nicht zwangsläufig zu Krankheiten.

spitz

Prof. Dr. Jörg Spitz

Ganz anders Prof. Dr. Jörg Spitz von der Gesellschaft für Medizinische Information und Prävention, der mit aktuellen Forschungsergebnissen seine Position untermauerte: Bei den immer wahrscheinlicher werdenden  präventiven und therapeutischen Wirkungen des Vitamin D könne eine verantwortungsvolle Präventionspolitik nicht auf noch die letzte Sicherheit warten.

Vitamin D bewirke eine Unterdrückung des Tumorwachstums und eine Stärkung des Immunsystems, das  schon im Mutterleib geprägt werde. Ein Vitamin D Mangel zu dieser Zeit führe in späteren Jahren zu überschießenden Abwehrreaktionen und vermehrten Allergien.Andererseits rege Vitamin D die Produktion von körpereigenen Antibiotika an zur Abwehr von Tuberkulosebakterien wie auch gegen Grippeviren.
Schliesslich schütze Vitamin D die Nervenzellen vor Erkrankungen.  Ein Mangel werde mit der Entstehung der Multiplen Sklerose (MS), der Schizophrenie, dem Morbus Parkinson und der Depression in Verbindung gebracht.
Vernünftiges Sonnen und Nahrungsergänzung, beides sei daher das Gebot der Stunde.

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Dr. Armin Zittermann

Dem schloss sich Prof. Dr. Armin Zittermann an und forderte Politik, Fachgesellschaften und Ärzte gleichermaßen auf, Handlungskonsequenzen aus den vorliegenden Forschungen zu ziehen und – vor allem gewendet an die Dermatologen – die Einseitigkeit bei der Bekämpfung der UV-Bestrahlung durch Sonne und Solarium aufzugeben und die weit größere Bedeutung der „guten“ Sonne für viele „Volkskrankheiten“ zu berücksichtigen. Negative Folgen der Supplementierung mit Vitamin D sei darüber hinaus nur bei massiven Überdosierungen zu befürchten.

Eine Woche war er krank, nun lebt er wieder, Gott sei Dank! 5. April 2009

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„Sonne ist Leben“ – offensichtlich auch für Online-Viren. Ein solcher hatte den Zugang verstopft und wollte nicht weichen. Wir entschuldigen uns bei unserenLesern und hoffen, Sie haben uns nicht abgeschrieben.

Sonniger Gruss, Ihre Photomed-Redaktion